Evaluation des RIKI-Projekts

Als zentrale Elemente des Projekts mit gesellschaftlichem Wirkungspotenzial wurden der RIKI-YouTube-Kanal, die beiden Diskussionen im Fishbowl-Format sowie das Kompendium „Risikokommunikation zur Künstlichen Intelligenz“ evaluiert.

Ziel bei der Evaluation der Fishbowl-Debatten war es, neben der grundsätzlichen Einschätzung der Debatten- und Veranstaltungsqualität, herauszufinden, inwieweit sich das Problembewusstsein der Teilnehmenden und ihre grundsätzliche Haltung zum Thema Künstliche Intelligenz durch die Sessions veränderten. Dabei kamen sowohl schriftliche Befragungen im Pretest-Posttest-Design als auch leitfadengestützte Interviews mit einer repräsentativen Auswahl von Teilnehmer*innen zum Einsatz.

Als ein weiteres Projektelement wurde der YouTube-Kanal des RIKI-Projekts evaluiert. Dabei wurden neben den Abrufzahlen auch andere Metadaten wie die Zahl der Likes und Dislikes analysiert. Zudem wurde beispielhaft ein relevantes Video des Kanals im Detail betrachtet.

Als drittes Arbeitspaket wurde das Kompendium „Risikokommunikation zur Künstlichen Intelligenz“ untersucht. Es soll Wissenschaftler*innen und Öffentlichkeitsarbeiter*innen den Zugang zur KI-Kommunikation erleichtern. Ob dies gelingt, wurde anhand von qualitativen Leitfadeninterviews mit fünf Öffentlichkeitsarbeiter*innen aus dem KI-Bereich und elf Forschenden analysiert.

Der unten verlinkte Evaluationsbericht gliedert sich wie folgt:

  • Kurzzusammenfassung der Ergebnisse
  • Ergebnisse der Evaluation der beiden Fishbowl-Diskussionen „Autonomes Fahren und KI“ in Karlsruhe sowie „KI in der Medizin“ in Berlin.
  • Detaillierte Betrachtung der erhobenen Einzeldaten zu den beiden Fishbowl-Diskussionen.
  • Vergleichende Betrachtung ausgewählter Untersuchungsaspekte.
  • Evaluation des YouTube-Kanals zum RIKI-Projekt.
  • Evaluation des RIKI-Kompendiums „Risikokommunikation zur Künstlichen Intelligenz“.

 

 

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